Moin Moin Hamburg – Kurztrip in die Hansestadt
Wie im letzten Jahr, haben wir auch dieses Jahr einen Kurztrip nach Hamburg eingeschoben. Auch dieses mal kamen wir im Pierdrei, in der Hafencity, unter. Drei Tage mal abschalten und raus aus dem Alltag, einfach die Tage genießen, ohne Planung die Hafencity und Speicherstadt genießen. Zum Abschluss gab es wie im letzten Jahr das Miniatur Wunderland und ein letzter Spaziergang an der Elb-Promenade.
Dieses Jahr haben wir als Familie dort eingecheckt, der Service beim Check-In war, wie im letzten Jahr, wieder sehr nett und freundlich. Die meisten Fragen waren vom letzten Jahr schon beantworteten die zwei Fragen die es noch gab, wurden schnell und freundlich beantwortet.
Die Zeit-Slots für das Frühstücksbuffet entfielen dieses Jahr, Gott sei Dank. Also ausschlafen oder früh aufstehen und dann Frühstücken gehen. Zur Hauptzeit gab es eine Wartezeit, bis wieder ein Tisch frei war, diese hielt sich aber in Grenzen.

Die Bar Moon 46 war leider geschlossen, aber im Dachgarten konnte man trotzdem etwas die Sonne genießen und hatte dabei einen klasse Ausblick über Hamburgs Speicherstadt.
Ein Getränk oder Snack kann man sich ja wo anders besorgen und mit hoch nehmen. Wenn man sich außerhalb des Hotels nichts holen möchte oder es vergessen hat, kann auch den „Späti“ im Hotel benutzen. Ein kleiner, für alle Gäste rund um die Uhr zugänglicher, Kiosk. Bezahlt wird einfach am Ende beim Check-Out.
Genauso verhält es sich mit Essen im Restaurant „Kitchens“ oder mit Drinks an der Bar. Alles wird im Nachgang bezahlt.
Nachdem wir den Ausblick und die Sonne dort oben genossen hatten, haben wir noch schnell einen Spaziergang unternommen, ehe die Sonne ganz verschwand.
Vom Hotel aus ist man in wenigen Minuten an der Elb-Philharmonie und an der Elb-Promenade und kann in Richtung der Landungsbrücken schlendern.
Zum Abschluss des Trips stand das Miniatur-Wunderland auf dem Programm. Im letzten Jahr, kann man schon fast sagen hatten wir Glück, bedingt durch Corona. Das Wunderland hatte mit Richtungsvorgaben und Laufwegen einen Rundgang vorgegeben, außerdem war es deutlich leerer, da weniger Besucher gleichzeitig rein durften und somit alles entzerrt war.
Dieses mal gab es keine Beschränkungen, dadurch war es natürlich deutlich voller, aber immer noch in Ordnung.
Und wer jetzt denkt, die Kinder sind die schlimmsten im Wunderland, der irrt! Leider! Es sind die Erwachsenen, die sich reindrängen und vor die Kinder stellen. Ein oder zweimal waren es auch Kinder die sich daneben benommen haben, aber selbst da, die Eltern standen daneben oder dahinter und haben nichts gesagt.
Dennoch war der Besuch gelungen und die Tagesgerichte im Miniatur-Wunderland-Restaurant waren vom Preis-/Leistung-Verhältnis wirklich sehr gut.
Nach mehr als 3 Stunden im Miniatur-Wunderland, hieß es dann leider langsam Richtung Hotel zurück, um das Auto aus der Tiefgarage zu holen und die Heimreise an zu treten. Kind und Frau waren schon von den Eindrücken im Wunderland K.O. 😉
Alles in allem ein sehr schöner Trip nach Hamburg und ein super Hotel gehabt.
Weitere Impressionen folgen an dieser Stelle in Kürze!