New York City, Traum für viele
Man nennt es Fernweh, die Lust auf eine Reise und das hinter sich lassen der bekannten Heimat.
Gerade jetzt mit Corona, kommen einem die Gedanken an einen Urlaub immer häufiger, je länger die Pandemie dauert. Auch unsere Erinnerungen an den Urlaub in New York kommen dann wieder hoch. Es ist zwar schon ein paar Jahre her das ich das letzte mal in New York war und danach waren wir auch noch einige male im Urlaub, aber halt nur „um die Ecke“ und nicht so ein Highlight.
Ich habe mit meiner Tochter vor ein paar Tagen erst die Bilder aus New York nochmal angeschaut. Sie war damals gerade 1 1/2 Jahre alt und kann sich daher nicht daran erinnern, aber selbst sie sagt, das sie dort nochmal hinmöchte.
Für viele ist New York ein Traum und für einige bleibt es auch ein Traum, aber wenn man keine Träume hat, kann man sich auch kein Ziel setzen. New York ist nach der Pandemie sicher wieder eines unserer Ziele. Sobald der Alltag ohne Corona zurückgekehrt ist, kann man wieder anfangen zu planen.
Bis dahin bleibt man bei Erinnerungen, Träumen und vielleicht auch schon ein wenig beim planen für die Zukunft.
New York besteht ja nicht nur aus Gebäuden, Brücken, Flüssen und Parks, es sind auch oder gerade eben die Menschen, die der Stadt ihr Gesicht geben und ein ganz anderes Lebensgefühl haben.

Wo hat man sowas schon, ein Park, rund herum voll Straßen, Hochhäuser werden gebaut und man sieht hinter den Bäumen schon ringsherum fertige Hochhäuser. Aber den Trubel auf den Straßen bekommt man dort einfach nicht mit, obwohl nur eine Reihe Bäume den Park von den Straßen trennen.
Aber für diese Stadt lohnt es sich zu warten.




Baby I’m from New York
Concrete jungle where dreams are made of
There’s nothing you can’t do
Now you’re in New York
These streets will make you feel brand new
Big lights will inspire you
Hear it for New York, New York, New York
Alicia Keys, Empire State of mind